Wie Menschen einer sozialen Gruppe miteinander interagieren und ihr gemeinsames Ziel verfolgen, die Summe wiederkehrender, beobachteter, interaktiver Verhaltensmuster einer sozialen Einheit: Das ist Kultur.
Verhaltensmuster, ob erwünscht und ausgesprochen oder nicht, spiegeln Werte & Normen.
Die sozialwissenschaftliche Perspektive. Sie konstatiert, ohne zu bewerten.
Die Kultur eines Unternehmens kann zum Beispiel geprägt sein von:
Anderswo findet sich im Werte-Kanon vielleicht das genaue Gegenteil:
Vision & Mission geben Richtung: Werte folgen Nützlichkeitserwägungen.
Eine Unternehmenskultur zu verändern, bedeutet, langjährig bewährte Verhaltensmuster als überlebt zu erkennen und neue, nützlichere Werte & Normen für das betriebliche Handeln zu identifizieren. Die Challenge: Alte Verhaltensmuster zu "verlernen" und sich neue anzueignen.
Der Weg führt in der Regel über einen Leitbild-Prozess, in dem alle Beteiligte ihre Sicht der Zukunft und, wie sie zu erreichen ist, einbringen.
Auf dem Prüfstand: Zuallererst das Führungshandeln, dessen Homogenität & Konsistenz in Bezug auf das Leitbild.
Das Selbstbild des Unternehmens, die Sicht von Kollegen, Vorgesetzten und Mitarbeitenden auf das eigene Tun, und das Fremdbild von Kunden, Lieferanten und Bewerbern: Die beiden können, müssen aber nicht übereinstimmen.
Das Ausmaß der Differenz zwischen beiden weist auf Gestaltungspotenziale und Handlungsbedarf.
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Alexander von Bülow
Geschäftsführer