Bedarf und Bedürfnis nach psychologisch fundierter Reflexion und Impulsen für Herausforderungen im beruflichen Alltag sind überall dort groß, wo psychologisches Know-how nicht schon Teil von Ausbildung oder Studium
sind. Das gilt insbesondere für alle extrem kommunikationshaltigen
Aufgaben im Unternehmen, also ganz besonders in Vertrieb und Führung.
Zwar enthalten heute immer mehr Ausbildungsgänge, in denen der Mensch im Mittelpunkt steht, psychologische Elemente. Doch diese Elemente zielen allein auf einen ersten Zugang und auf ein
Grundverständnis. Für den Aufbau und für die routinierte Verfügbarkeit
von Gesprächstechniken und dialogischen Interaktionsformaten sowie den souveränen Einsatz von Organisationsmittel und Führungsinstrumente braucht es allerdings weit mehr.
Meist wird der Ruf nach einem "Coach" laut. Der Coach ist - etymologisch betrachtet - der "Hinbringer", der Anleiter, der Instruktor.
Der Markt für Coaching-Leistungen zeigt eine Heerschar von Anbietern. "Coach" kann sich jeder nennen. Neben dem "Ausgewiesenen Praktiker" legitimieren sich andere mit einem berufsbegleitend teuer erworbenen Coaching- Zertifikat und Mitgliedschaft in einem entsprechenden Berufsverband.
Gebraucht wird Expertise zu psychologischen Gesetzmäßigkeiten und zu betrieblichen Herausforderungen. Deren Kombination verhilft zu spür- und messbaren Veränderungen.
Neben einem SMARTen Entwicklungsziel sind Lernzeit und Übungsbereitschaft die erforderlichen Ressourcen.
Ob ein Verkäufer, eine Führungskraft oder eine Gruppe funktionsgleicher Mitarbeiter: Im Fokus stehen die Anforderungen der Aufgabe, der Umgang mit den verfügbaren Ressourcen und die eigenen Gestaltungs- und Entwicklungswünsche.
Über exakte,
objektivierte Befunde, zuverlässige Diagnosen zu passgenauer Intervention und zu wirksamer Entwicklung.
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Psychologie für Unternehmen."
Alexander von Bülow
Geschäftsführer