Organisation, das "Werkzeug" (gr.) für das strukturierte Zusammenwirken aller Mitarbeitenden in Richtung gemeinsames Ziel, ist in aller Munde, gleichwohl ein eher unbekanntes Wesen. Formale, systeminhärente Elemente von Organisationsqualität fordert die DIN EN ISO 9001:2015-11, die verbreitetste Qualitätsnorm in Deutschland.
Die wissenschaftliche Psychologie stellt die im Hintergrund wirksamen Heuristiken und Algorithmen bereit:
Diese
Merkmale prägen Zusammenarbeit und Kommunikation, sie steuern die
Ergebnisqualität. Unterschiede - zum Beispiel in Filialsystemen - lassen
sich so erklären.
Die systematische Beobachtung und Befragung der Mitarbeiter vor Ort signalisiert Interesse, Aufmerksamkeit und Wertschätzung seitens Unternehmensleitung und Geschäftsführung - per se bereits eine positive "Neben"-Wirkung einer Organisationsanalyse.
Daraus ergibt sich eine Mischung qualitativer und
quantitativer Befunde zum Ist-Status von Aufbauorganisation und
Ablauforganisation, von Leitungsstruktur und Prozessqualität. Eine
Dokumentenanalyse, der zweite Teil des ORGA-Checks, liefert die Befunde
zum Soll-Status.
Die mit psychologischen Methoden erstellte Organisationsanalyse arbeitet mit objektiven Daten. Nicht das Gefühl oder der zufällige "letzte Eindruck" zählt, sondern die wissenschaftlich fundierte Systematik.
Eine derartige Organisationsanalyse liefert die Hebel und Ansatzpunkte für Entwicklungen, die in der betrieblichen Zusammenarbeit Wirkung entfalten und unmittelbar auf Wirtschaftlichkeit sowie Profitabilität einzahlen.
Wenn Sie Leistungsvermögen und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens optimieren wollen, setzen Sie auf die zuverlässige Befundung einer psychologischen Organisationsanalyse. Sprechen Sie mit uns als Experten für Organisation und Arbeitssysteme.
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Psychologie für Unternehmen."
Alexander von Bülow
Geschäftsführer